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Sparen mit smarter Gebäudetechnik: Energieverbrauch: Tausende Euro werden unnötig verheizt

Smarte Gebäudetechnik spart Energie und Kosten: Wie intelligente Steuerung unnötiges Heizen vermeidet

In Zeiten zunehmender Energiepreise und steigender Umweltanforderungen lohnt sich der Blick auf moderne Gebäudetechnik mehr denn je. Besonders in der Übergangszeit – also im Frühjahr und Herbst – geraten herkömmliche Heizungs- und Klimasysteme oft an ihre Grenzen. Aufgrund großer Temperaturunterschiede und wechselhafter Wetterlagen heizen und kühlen viele Gebäude gleichzeitig – ein ineffizienter Prozess, der laut Experten jährlich tausende Euro an unnötigen Energiekosten verursacht.

Die Lösung liegt in smarter Technik: Intelligente Gebäudeleittechnik kann anhand von Wetterdaten, Nutzungsprofilen und Sensorinformationen den Energieverbrauch dynamisch und bedarfsgerecht regulieren. Das bedeutet: Die Heizung springt wirklich nur dann an, wenn sie benötigt wird, und Kühlfunktionen reagieren gezielt auf tatsächliche Raumtemperaturen – statt pauschal und nach festen Uhrzeiten. Damit lassen sich nicht nur die Betriebskosten nachhaltig senken, sondern auch der CO₂-Ausstoß eines Gebäudes deutlich verringern.

Gerade im Facility Management eröffnet diese Entwicklung neue Chancen. Wer frühzeitig auf nachhaltige Gebäudesteuerung umstellt, profitiert langfristig von mehr Komfort für die Nutzer und von Einsparungen bei Energie und Wartung. Es lohnt sich also, in smarte Systeme zu investieren – nicht nur für den Geldbeutel, sondern auch für das Klima.

Quelle & Rechteinhaber: Haufe Online Redaktion, aus dem Artikel „Sparen mit smarter Gebäudetechnik: Energieverbrauch: Tausende Euro werden unnötig verheizt“ (https://www.haufe.de/immobilien/wohnungswirtschaft/energieverbrauch-sparen-mit-nachhaltiger-gebaeudetechnik_260_649840.html)

https://www.haufe.de/immobilien/wohnungswirtschaft/energieverbrauch-sparen-mit-nachhaltiger-gebaeudetechnik_260_649840.html